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Zielverknüpfung als Leistungsanreiz


Zielverknüpfung als Leistungsanreiz

Zielverknüpfung als Leistungsanreiz

Zu erfolgreicher Führungsarbeit in Unternehmen gehört die Definition verschiedenster Ziele. Mögliche Ziele können zum Beispiel die Umsatzerreichung, eine bestimmter Qualitätsgrad oder Vorgaben für die Neukundengewinnung sein. Um diese vielfältigen Ziele fest in den Köpfen der Mitarbeiter zu verankern, sollten sie mittels einer Zielverknüpfung zu einem umfassenden Leistungsanreiz gebündelt werden.

Führungskräfte können verschiedene Arten der Zielverknüpfung wählen und miteinander kombinieren. Wie Vorgesetzte und Personalmanager das Führen mit Zielen gestalten können, erläutert Gunther Wolf von der Wolf Managementberatung in dem bei quayou erschienenen Buch „Ziele verknüpfen und kombinieren“.

Führung durch Entwicklung eines Multizielsystems

Für Vorgesetzte bedeutet Führen mit Zielen die persönliche Beeinflussung des Verhaltens eines Mitarbeiters oder einer Gruppe in Richtung bestimmter Ziele. Welche Instrumente dazu verwendet werden können, ist jeweils situationsabhängig. Gerade bei komplexeren Aufgaben eignet sich die Schaffung eines Leistungsanreizes durch Zielverknüpfung – ein Multizielsystem entsteht.

Das Multizielsystem dient dem Unternehmenserfolg, trägt zu gut funktionierenden Abteilungen bei und motiviert die Mitarbeiter. Die miteinander verknüpften Ziele können in der Regel leicht angepasst werden. Sie werden außerdem den verschiedenen Bedürfnissen und Aufgaben der Mitarbeiter schnell gerecht.

Ein ganzheitliches Verständnis schaffen

Jeder Mitarbeiter, der leistungsorientierte Vergütung erhält, weiß, dass sich seine eigene Leistung direkt auf seinen Lohn auswirkt. Durch eine Zielverknüpfung können zusätzlich Ziele aus den verschiedensten Bereichen miteinander verbunden werden. So werden Mitarbeiter dazu motiviert, auf die unterschiedlichsten Elemente ihrer Anstellung zu achten und nicht nur auf die eigenen Arbeitsergebnisse.

Die Mitarbeiter bekommen durch das Führen mit Zielen schneller ein ganzheitliches Verständnis für das Unternehmen. Durch die Zielverknüpfung als Leistungsanreiz wirken sich eigene Leistungen auf die ergebnisorientierte Vergütung aus, aber auch die Leistungen anderer und des ganzen Unternehmens. Abstrakte Unternehmensziele können so greifbarer gemacht werden.

Möglichkeiten der Zielverknüpfung: additiv und multiplikativ

Vorgesetzte, die ein System für das Führen mit Zielen entwerfen, haben verschiedene Funktionsweisen der Zielverknüpfung zur Auswahl. Besonders einfach zu entwerfen und leicht verständlich ist die additive Zielverknüpfung. Sie ist jedoch für Mitarbeiter auch leichter auszunutzen und kann nicht aus unbegrenzt vielen Zielen bestehen.

Bei der multiplikativen Zielverknüpfung besteht weniger Missbrauchsgefahr und der Mitarbeiter ist automatisch dazu gezwungen, sich mehr mit dem für ihn geltenden Zielsystem zu beschäftigen. Wird ein Faktor-Ziel nicht erreicht, kann unter Umständen der Bonus rapide sinken – gleichzeitig ist dies natürlich auch im positiven Sinne möglich.

Einbindung abstrakterer Ziele durch Hebe- und Senkesätze

Weniger persönliche Ziele verlieren Mitarbeiter schneller aus den Augen. Unternehmensziele sind unter Umständen zu abstrakt, Team-Ziele werden im Eifer des Gefechts auch schnell einmal weniger berücksichtigt. Solche Gruppenziele können über Hebesätze in das persönliche Zielsystem eines Mitarbeiters eingebunden werden.

Es gibt viele Verhaltensweisen, die nur schwer mit positiven Zielen zu verbinden sind. Unternehmen können schlecht Boni dafür zahlen, das Mitarbeiter pünktlich zur Arbeit erscheinen. Solche Themen können jedoch über sogenannte Senksätze in das Zielsystem eingebaut werden. Durch Senkesätze wird der in der Regel stark wirkende Bonus-Malus-Effekt voll ausgenutzt.

Erfolgreiches Führen mit Zielen: Was noch dazu gehört

Es ist wichtig, das Vorgesetzte sich zusätzlich zum geschaffenen Leistungsanreiz auch um Stimmung und Unternehmenskultur in der Abteilung kümmern. Nur zufriedene Mitarbeiter bringen langfristig gute Ergebnisse. Abteilungsleiter und Personalmanager sollten daher zu einer guten Mitarbeiterbindung beitragen und ihre Mitarbeiter fördern und fordern. Die Führungsarbeit darf keinesfalls nur noch aus der Bewertung der verknüpften Ziele und der Ausrechnung von Boni bestehen.

Die Wolf Managementberatung ist Experte auf dem Gebiet der Mitarbeiterführung durch Zielverknüpfung. Praktische Informationen zum Thema bietet außerdem die von Gunther Wolf veröffentlichte Short Method mit dem Titel Ziele ganzheitlich verknüpfen: Monetäre Leistungsanreize bei komplexen Tätigkeiten schaffen.

Links:

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Employer Branding hoch 2


Ein Intensivseminar über Employer Branding in Mannheim? Das ist ja wie Eulen nach Athen tragen. Denn sowohl die Stadt Mannheim als auch die dort ansässigen großen Unternehmen haben sich in puncto Employer Branding bereits gut aufgestellt. Welche Möglichkeiten Personalverantwortliche gerade der mittelständischen Unternehmen in der Stadt der Quadrate haben, zeigt Gunther Wolf in dem Intensivseminar Employer Branding hoch 2 in Mannheim.

Ist Employer Branding nur etwas für große Unternehmen? Sie werben auf ihren Karriereseiten darum, hochqualifizierte Bewerber dazu zu bewegen, sich genau für ihr Unternehmen zu entscheiden. In ihrem Employer Branding bieten diese Unternehmen den Bewerbern in der Regel vielfältige Möglichkeiten wie flexible Arbeitszeitgestaltung, Work-Life-Balance oder eine attraktive Vergütung an. Wie weniger bekannte kleine und mittelständische Unternehmen trotz dieser scheinbar übermächtigen Konkurrenz geeignete Bewerber für sich gewinnen können, ist zentrales Thema in dem Intensivseminar in Mannheim.

Employer Branding nur für große Unternehmen?

Die Metropolregion Rhein-Neckar, in der Mannheim als zweitgrößte Stadt in Baden-Württemberg gelegen ist, verfügt über eine gute Wirtschaftsstruktur und ist zudem verkehrstechnisch sehr gut erreichbar. Mannheim ist nicht nur als Standort mehrerer Hochschulen ein Eldorado für Wissenschaftler und Erfinder. In der Quadratestadt arbeiten auch in den Unternehmen überdurchschnittlich viele Fach- und Führungskräfte.

Aufgrund einer unter dem Bundesdurchschnitt liegenden Arbeitslosenquote von 5,9 % (Dezember 2014) können Stellensuchende in Mannheim ihr Wunschunternehmen unter den zahlreichen öffentlichen Organisationen und privaten Unternehmen praktisch auswählen. Dazu zählen viele in puncto Employer Branding bereits gut aufgestellte bekannte Unternehmen aus den Branchen Maschinenbau (Daimler, John Deere), Elektroindustrie (ABB, Bombardier Transportation), Chemie- und Pharmaindustrie (Unilever, Roche) und der Nahrungsmittelbranche, sowie Dienstleistungsunternehmen wie z.B. die Mannheimer Versicherung AG.

Optimale Lösungen durch Employer Branding hoch 2

Wenn diese großen Unternehmen und auch die Stadt Mannheim bereits Employer Branding betreiben, welche Möglichkeiten bleiben den Personalverantwortlichen von Mittelstand und von kleineren Unternehmen, um passende Bewerber auf sich aufmerksam zu machen? Grundlegendes Wissen zur Strategie und Umsetzung von Employer Branding hat Gunther Wolf bereits in seinem 2014 beim Verlag Dashöfer erschienenen Buch „Employer Branding“ zusammengefasst.

Nun feiert das dazu passende Intensivseminar Premiere und bietet den Teilnehmern weitergehende Möglichkeiten, sozusagen ein Employer Branding hoch 2. Nicht umsonst wurde die Stadt der Quadrate als Veranstaltungsort für dieses erste Employer Branding Intensivseminar ausgewählt.

Intensivseminar Employer Branding hoch 2

In dem Intensivseminar erwerben die Teilnehmer nicht nur das komplette Grundwissen über Employer Branding. Sie haben auch ausreichend Gelegenheit, dieses auf ihre unternehmensspezifische Situation anzuwenden. Im Dialog mit anderen Personalverantwortlichen und dem Referent Gunther Wolf können die Teilnehmer des Intensivseminars passgenaue Employer Branding hoch 2 Lösungen und Kommunikationsmöglichkeiten für ihr Unternehmen entwickeln.

Dies kann zum Beispiel eine attraktive mitarbeiterzentrierte Unternehmenskultur sein oder ein besonders motivierendes variables Vergütungssystem. Die Teilnehmer im Intensivseminar Employer Branding hoch 2 erfahren auch, welche für ihre Mitarbeiter attraktiven Schätze sie in ihrem Unternehmen heben können und wie diese passgenau an die gewünschten Bewerbergruppen kommuniziert werden.

Employer Branding hoch 2 durch persönliche Erfahrung

Eine Möglichkeit, ohne spezielle Karrierewebsite passgenau Zielgruppen anzusprechen ist beispielsweise, dass zufriedene Mitarbeiter in den Sozialen Medien für das Unternehmen aktiv Empfehlungen aussprechen und diese auch an Freunde und Bekannte senden. Auch Videos mit Interviews, in denen zufriedene Mitarbeiter von ihren Erfahrungen im Unternehmen und ihrer Arbeit erzählen, können in den Sozialen Medien verbreitet werden.

Derart durch Freunde und Bekannte weiterverbreitete Videos werden von Empfängern üblicherweise als besonders vertrauenswürdig eingestuft. Das bedeutet zugleich, dass das Gezeigte als realistischer Einblick in die spätere Situation am Arbeitsplatz und im Unternehmen bewertet wird.

Mannheim: Employer Branding hoch 2

Ein solches Employer Branding hoch 2 als personalisierte Form des Employer Brandings motiviert den Empfänger wesentlich eher dazu, sich bei diesem Unternehmen zu bewerben, als ein allgemeines Employer Branding oder die Personalmarketing-Botschaften auf der Karrierewebsite. Welche weiteren Möglichkeiten es für ein Employer Branding hoch 2 gibt, lernen die Teilnehmer in dem Intensivseminar kennen.

Interessenten aus der Metropolregion Rhein-Neckar, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und anderen Bundesländern im Süden und Westen Deutschlands sollten sich den 09. März als Termin für dieses neue Intensivseminar in Mannheim freihalten.

Der nächste Termin für das Intensivseminar Employer Branding ist erst wieder am 09. Juli in Hannover.

Links:

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Mittelstands-Seminar über Employer Brands und Employer Branding in Hessen


Wenn es darum geht, sich strategisch von Wettbewerbern abzuheben, kommt stets die Frage nach Alleinstellungsmerkmalen und Markenbildung ins Spiel. Was auf Absatzmärkten so gut funktioniert, kann auch am Arbeitsmarkt nicht verkehrt sein: Mittelständische Unternehmen betreiben angesichts des Talent- und Fachkräftemangels zunehmend solides und wirksames Employer Branding. Ein Mittelstands-Seminar in Hessen zeigt auf, wie es funktioniert.

Personalmanager beobachten eine ebenso allmähliche wie unaufhaltsame Verschiebung der Machtverhältnisse am Arbeitsmarkt. Das immer geringer werdende Angebot an Arbeitskräften führt zu einem sich verschärfenden Wettbewerb unter Arbeitgebern.

Employer Branding für den Mittelstand wichtig

Erstsemesterstoff: Wenn das Angebot knapper wird und die Nachfrage konstant bleibt, steigen die Preise. Am Arbeitsmarkt sind dies Gehälter und Benefits. Doch gerade mittelständische Unternehmen sind häufig nicht willens oder fähig, die Gehaltsspirale mitzudrehen.

Viele der Unternehmen in Hessen können übermäßige Personalkosten nicht auf die Preise ihrer Produkte und Dienstleistungen umlegen, ohne an Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren. Sie müssen daher gegenüber Bewerbern mit anderen Eigenschaften an Attraktivität gewinnen.

Employer Branding in der Praxis

Doch wie ermitteln Mittelstandsunternehmen die Einzigartigkeit und Attraktivität des Unternehmens für Bewerber? Wie stärken und kommunizieren sie diese Eigenschaften in Form einer Employer Brand?

Wie betreiben erfolgreiche Mittelständler das Bilden und Pflegen einer Employer Brand? Mit welchen Methoden steigert man die Außenwirkung, wie optimiert man kosten- und nutzenorientiert die Innenwirkung auf bestehende Mitarbeiter?

Seminar Employer Branding in Hessen

Employer Branding für den Mittelstand ist Thema des HAUFE Seminars in Hessen. Die Grundlagen des Employer Branding werden durch Vorträge und Fallbeispiele des Referenten vermittelt. Im zweiten Schritt liegt der Fokus auf den Fragestellungen und Herausforderungen der Teilnehmer.

Das Seminar richtet sich an Leiter von Employer Branding Projekten sowie an Führungskräfte aus Marketing, Unternehmenskommunikation, Personalmanagement, Personalrekrutierung und Personalmarketing. Angesprochen sind zudem Geschäftsführer und Inhaber mittelständischer Unternehmen, die die eigenen Stärken für das Gewinnen und Binden gefragter Mitarbeitergruppen erkennen und nutzen möchten.

Für Details ist unten der Link zur Seminarbeschreibung angegeben. Neben dem Termin 23.-24.11.2011 in Hessen stehen weitere Termine für München, Köln, Hamburg und Mannheim bereits fest.

Links:

Lesetipp: Gunther Wolf: Sind Sie ein attraktiver Arbeitgeber?, in: Personal-Center 8. Bad Homburg: Monster Deutschland 2010.

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Leadership-Training im Rheinland: Führen von problematischen Mitarbeitern und Low-Performern


Problematische Mitarbeiter und Low-Performer stellen Führungskräfte vor zusätzliche Aufgaben, die mit rein fachlichem Wissen kaum lösbar sind. Engagierte Führungskräfte, die sich informieren wollen, welche Möglichkeiten es neben einer Kündigung für den Umgang mit Low-Performern und problematischen Mitarbeitern gibt, finden in einem Leadership-Training im Rheinland wertvolle Unterstützung.

In dem Leadership-Training stellen die beiden Trainer Andrea Cichy und Erich Ziegler den Führungskräften praxisbewährte Handlungsoptionen vor, um Low-Performer und problematische Mitarbeiter noch effektiver zu fordern und zu fördern. Neben den Inputs der Trainer nehmen die Führungskräfte unter anderem aus der Gruppenarbeit weiteres wertvolles Praxiswissen mit in den Berufsalltag.

Integration von problematischen Mitarbeitern

Die Führungskräfte erarbeiten sich auch durch den Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten individuelle Handlungskaskaden für einen passgenauen Umgang mit Low-Performern und problematischen Mitarbeitern. Wertvolle Erkenntnisse liefert auch die von Andrea Cichy eingesetzte spezielle Art der Organisationsaufstellung.

So lernen die Führungskräfte, die Ursachen von Minderleistungen zu analysieren und echte Gründe von vorgeschobenen Begründungen zu unterscheiden. Ferner suchen die Führungskräfte bei dem Leadership-Training Antworten auf die Frage, warum der Umgang mit einigen Mitarbeitern so problematisch erscheint. Der Fokus des Leadership-Trainings liegt jedoch darin, Lösungsansätze zu finden.

Beim Leadership-Training das Führen von Low-Performern lernen

Hierzu bietet das Leadership-Training den Führungskräften hervorragende Bedingungen, da die Kompetenzen der beiden Trainer Andrea Cichy und Erich Ziegler sich perfekt ergänzen: Während der Teamtrainer Erich Ziegler den Blick der Führungskräfte für gruppenspezifische Entwicklungen schärft, konzentriert sich die auch als Coach arbeitende Andrea Cichy auf das einzelne Individuum.

Durch ihre Methode der Organisationsaufstellung gewinnen die Führungskräfte mehr Klarheit über die Zusammenhänge in der eigenen Organisation und können hilfreiche Ansatzpunkte für ihr Führungsverhalten entwickeln. In dem am 28.10.2011 in Köln stattfindenden Leadership-Training haben die Führungskräfte auch die Möglichkeit, Termine für die optional von Andrea Cichy angebotene Coachings zu vereinbaren.

Leadership-Trainings zu ähnlichen Themen sind auf der Webseite „Seminare und Trainings“ der I.O. BUSINESS Unternehmensberatung und Training unter der Rubrik Führungskräfteseminare einzusehen.

Links:

Wenn Sie sich mit einem Experten über die Führung von problematischen Mitarbeitern und Low-Performern austauschen möchten, nehmen Sie bitte einfach Kontakt zu uns auf.

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Führung durch Psychologie – Seminar in Essen


Führung hat viel mit Psychologie zu tun. In einem praxisorientierten Seminar in Essen trainieren Führungskräfte, sich hilfreiche Erkenntnisse aus der Psychologie für die Führung von Mitarbeitern nutzbar zu machen.

Das Ruhrgebiet gilt als „Schmelztiegel Deutschlands“, nicht nur in Bezug auf die Metallverarbeitung, sondern auch im Hinblick auf die multinationale Herkunft vieler Mitarbeiter. Führungskräfte aus Essen und Umgebung sollten daher neben den „normalen“ Führungskompetenzen, in besonderer Weise für den Umgang mit Mitarbeitern unterschiedlicher Herkunft vorbereitet sein.

Führung praxisorientiert trainieren

Dabei geht es nicht um spezifisches Hintergrundwissen über die Kulturen, in denen die Mitarbeiter aufgewachsen sind. Ziel des Seminars ist es vielmehr, grundlegende Erkenntnisse aus der Psychologie für die praktische Anwendung bei der Führung von Mitarbeitern jeglicher Herkunft nutzbar zu machen.

Das Wissen aus der Psychologie hilft Führungskräften unter anderem dabei, sich selbst, ihre Mitarbeiter und das Verhalten aller Beteiligten besser kennenzulernen. Inputs des Trainerduos Andrea Cichy und Erich Ziegler über bewährtes Wissen aus der Psychologie kombiniert mit aktiven Übungen der Teilnehmer schaffen eine angenehme Lernumgebung. Diese sorgt für einen nachhaltigen Wissenstransfer.

Glaubenssätze erkennen

Zusätzlich eröffnet der Erfahrungsaustausch mit anderen Führungskräften über Führungssituationen aus der eigenen Praxis neue Perspektiven für die Führung von Mitarbeitern. Bisher unbewusst bei der Wahrnehmung und Führung angewandte Werte, Gewohnheiten oder Glaubenssätze werden erkannt.

In gemeinsamen Übungen lernen die Teilnehmer, die zuvor unbewussten Muster gezielt in ihr eigenes Führungsverhalten einzubinden. Dies hilft den Führungskräften beispielsweise dabei, eigene Projektionen auf andere zu erkennen.

Projektionen aufdecken

Niemand ist dagegen gefeit, zu glauben, dass seine eigenen Vorstellungen und Werte auch denen seiner Mitmenschen entsprechen. In der Zusammenarbeit mit anderen kann diese Annahme zu Missverständnissen und Behinderungen bei der Kooperation führen.

In Köln wird das unterschiedliche Denken und Verhalten von Menschen treffend mit dem Satz „Jeder Jeck ist anders“ umschrieben. Diese Einsicht kann auch für Führungskräfte in Essen der erste Schritt zu einem Führungsverhalten sein, das jedem einzelnen Mitarbeiter gerecht wird. Führungskräfte, die sich der Gefahr der Projektion eigener Vorstellungen auf andere bewusst sind, können gezielt gegensteuern.

Wissen aus der Psychologie zur Führung nutzen

Wie das geht, lernen die Führungskräfte im Seminar in Essen durch aktive Übungen. Diese haben zum Ziel, eigene Bewertungen zurückzunehmen und den Mitarbeiter zu erkennen, wie er ist und nicht, wie er sein soll.

Dabei erhalten die Führungskräfte in Essen Unterstützung in doppelter Hinsicht: Erich Ziegler gelingt es als erfahrener Teamtrainer, unterschiedliche Charaktere in Teams zu einer konstruktiven Zusammenarbeit zu bringen. Er verfügt durch Trainings unter anderem im Iran und in Nepal auch über ein großes Maß an interkultureller Erfahrung, die er den Teilnehmern gewinnbringend zu vermitteln versteht.

Seminar für Führungskräfte in Essen

Andrea Cichy ist als Beraterin und Coach Profi für den Blick ins Detail. Sie versteht es, mit ihrer systemischen Sichtweise auf schwierige Führungssituationen Zusammenhänge zu erkennen sowie konstruktive Lösungswege zu suchen und zu finden.

Das Seminar in Essen erweitert den theoretischen und praktischen Wissensstand für die Anwendung von Psychologie bei der Führung von Mitarbeitern. Es richtet sich an Führungskräfte aller Ebenen und findet am 25.10.2011 in Essen statt.

Seminare zum Thema Führung

Weitere Informationen über das Programm und die Inhalte dieses und anderer Führungskräfteseminare sind auf der Internetseite „Seminare und Trainings“ der I.O. BUSINESS Unternehmensberatung und Training unter der Rubrik Führung und Management einzusehen.

Links:

Wenn Sie sich mit einem Experten über Psychologie und Führung austauschen möchten, nehmen Sie bitte einfach Kontakt zu uns auf.

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Variable Entlohnungsmodelle: Leistungsorientierte oder erfolgsorientierte Entlohnung?


Variable Entlohnungsmodelle erfüllen vielfältige Funktionen: Sie binden Fachkräfte an das Unternehmen und beteiligen die Mitarbeiter an den von ihnen erzielten Erfolgen. Sie schaffen Flexibilität und sorgen für die Ausrichtung der Arbeitsergebnisse auf die Unternehmensziele. Hierfür ist besonders bedeutsam, dass das Entlohnungsmodell unternehmens- und funktionsspezifisch zugeschnitten wird.

Auf der einen Seite steht die Wertschaffung als berechtigte Anforderung des Arbeitgebers. Variable Entlohnungskomponenten können nur dann zur Ausschüttung gelangen, wenn diesen entsprechende Erfolge des betreffenden Arbeitnehmers gegenüberstehen.

Erfolgsorientierte Entlohnung auf Basis Wertschaffung

Nur wenn eine überdurchschnittliche Wertschöpfung erzielt wurde, kann auch ein überdurchschnittlicher Lohn gezahlt werden. Andernfalls wäre die variable Entlohnung für das Unternehmen wirtschaftlich nicht vertretbar.

Aus dieser Perspektive ist der erfolgsorientierten Entlohnung, die sich an dem Wert der erzielten Arbeitsergebnisse bemisst, der Vorzug zu geben. Erfolg ist nach diesem Verständnis eine individuelle oder teambezogene Outputgröße, deren Ausprägung anhand der unternehmens- und funktionsspezifischen Ziele ermittelt wird.

Leistungsorientierte Entlohnung sichert Akzeptanz

Auf der anderen Seite steht in der Regel die arbeitnehmerseitige Vorstellung, dass sich die Arbeitsleistung in der variablen Entlohnungskomponente widerspiegeln möge. Entlohnungssysteme, die die Anstrengungen des Entlohnungsempfängers honorieren, genießen eine hohe Akzeptanz auf Arbeitnehmerseite.

Leistung ist jedoch eine reine Input-Größe. Der Unterschied zwischen Leistung einerseits und Erfolg andererseits ist in der Wissenschaft durch die Wolfsche Zwiebel bekannt. Praktisch greifbar es, wenn die unterstellte Kausalbeziehung aus Input und Output zerbrochen ist.

Hohe Leistung führt nicht zwangsläufig zu hohem Erfolg

Nehmen wir an, Vertriebsmitarbeiter A besucht regelmäßig seine Kunden, erstellt zuverlässig ausführliche Besuchsberichte, hält den Kontakt durch Telefonate und nimmt sich sogar täglich für Cold Calls Zeit. Er bearbeitet seine Region intensiv, doch die Umsätze sind bescheiden.

Verkäufer B hingegen nutzt Außentermine gern zu ausgedehnten Cafébesuchen, telefoniert ungern „kalt“, macht auch gern mal früher Schluss, um auf den Golfplatz zu gehen – und zieht dennoch fette Aufträge an Land. Während sich A durch Fleiß, Anstrengung und hohe Leistung bei leider dennoch mäßigem Erfolg auszeichnet, ist es bei B genau andersherum.

Variable Entlohnung: Vorteile verbinden

Bei einem strikt erfolgsorientierten Entlohnungssystem bekäme nur der B eine Ausschüttung, A ginge leer aus. Es ist damit zu rechnen, dass A in diesem Falle seine Anstrengungen künftig reduzieren würde. Andersherum: Bei rein leistungsorientierter Entlohnung bekäme B nichts und nur A eine satte Prämie.

Darüber, welche Form der Entlohnung richtig oder falsch ist, gehen die Meinungen in der Praxis oftmals weit auseinander. Aber unbestritten ist, dass beide Vorgehensweisen einige Vor- und Nachteile für das Unternehmen und die Motivation der Mitarbeiter aufweisen.

Seminar über Zielvereinbarung und variable Entlohnung

Experte Wolf hat mit dem performanceorientierten Entlohnungsmodell eine Lösung geschaffen, wie die Vorteile beider Vorgehensweisen genutzt und die Nachteile nivelliert werden. Aber das Seminar mit dem versierten Unternehmensberater bietet noch viele weitere Ansätze für die moderne Gestaltung von Entlohnungsmodellen.

In dem Seminar „Zielvereinbarung und variable Entlohnungssysteme einführen und modernisieren“ erfahren die Teilnehmer, wie sie Entlohnungssysteme richtig gestalten und wie sie sinnvolle und erreichbare Zielvereinbarungen erzielen. Die Teilnehmer lernen Methoden und Wege kennen, mit denen sie die optimale Einführung sicherstellen.

Einführen, aktualisieren, modernisieren?

Mit diesem Seminar spricht Dashöfer nicht nur Führungskräfte und Entscheider an, die variable Entlohnungssysteme und Zielvereinbarung erstmalig einführen möchten. Es richtet sich auch an Personalmanager, die bestehende variable Entlohnungssysteme zu aktualisieren haben.

Die Seminarteilnehmer erfahren auch, wie Sie mit einfachen Mitteln für langfristig anhaltende Effekte sorgen, die nachhaltige Wirksamkeit sichern und eine motivierende Umsetzung durch die Führungskräfte gewährleisten. Sie nehmen aktuelles Wissen aus dem Seminar mit, um System-, Einführungs- und Anwendungsfehler zu vermeiden.

Termine und Seminarinhalte

Im Oktober 2011 finden die Seminare mit dem Experten Gunther Wolf in Köln (21.10.) und Karlsruhe (26.10.) statt. Eine ausführliche Darstellung der Seminarinhalte und weitere Veranstaltungsorte bzw. Seminartermine 2011 entnehmen Sie bitte der Seminarbeschreibung.

Links:

Buchtipp: Gunther Wolf: Variable Vergütung – Genial einfach Unternehmen steuern, Führungskräfte entlasten und Mitarbeiter motivieren. Hamburg: Dashöfer Verlag.

Wenn Sie sich mit einem Experten oder dem Referenten über Zielvereinbarung und leistungsgerechte Bezahlung austauschen möchten, nehmen Sie bitte einfach Kontakt zu uns auf.

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Basis-Seminar über Vertriebscontrolling


Ein verlässliches Vertriebscontrolling liefert genau die Kennzahlen, die Vertriebsführungskräfte für vertriebsstrategische Entscheidungen, für die Umsetzung der Vertriebsstrategie und für die Erfolgskontrolle von Vertriebsaktivitäten benötigen.

Das kompakte, eintägige Seminar „Vertriebscontrolling“ vermittelt Führungskräften und Mitarbeitern aus Vertrieb und Controlling einen umsetzungs- und praxisbezogenen Überblick.

Controlling im Vertrieb: Anforderungen – Aufbau – Nutzen

Durch eine gezielte Analyse der vorhandenen Daten aus dem Rechnungswesen und der darauf aufbauenden Steuerung der Vertriebsaktivitäten können Umsatzpotenziale richtig ausgeschöpft und Erträge maximiert werden. Voraussetzung dafür ist Transparenz. In keinem anderen Unternehmensbereich als im Vertrieb ist es substanzieller, die richtigen Ziele zu definieren, den Produktmix genau zu kennen und die Außenorganisation effizient zu steuern.

Wie ein aussagefähiges Vertriebscontrolling aussehen könnte, das die notwendige Transparenz schafft, erfahren die Teilnehmer anhand von Fallbeispielen. Die Teilnehmer lernen bedeutsame Analysen, Kennzahlen, Systeme und Instrumente des Vertriebscontrollings kennen.

Seminar-Inhalte „Vertriebscontrolling“

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer praxisfokussiert alle Facetten des Vertriebscontrollings kennen. Eine ausführliche Darstellung der Seminarinhalte entnehmen Sie bitte der Seminarbeschreibung.

Die Inhalte im Überblick: Controlling und Vertriebs-Controlling – Anforderungen des Außendienstes an ein Vertriebs-Controlling – Wichtige Tools aus dem strategischen und operativen Vertriebs-Controlling – Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung in der Praxis – ABC-Kunden-Analyse – Praxisnahe Kennzahlen zur Vertriebssteuerung – Strategisches Vertriebs-Controlling, Kundenportfolios – Balanced Scorecard mit Schwerpunkt Kundenperspektive – Analyse und das Aufzeigen möglicher Potenziale der Verkaufsregion – Aufbau eines aussagefähigen Vertriebs-Reportings

Seminar-Informationen

Das eintägige Seminar „Vertriebscontrolling“ richtet sich an Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem Vertrieb und dem Controlling, die sich mit der Denkweise und den Instrumenten des Vertriebs-Controllings vertraut machen möchten.

Das Seminar wird entweder von Ute Schröder oder von Jochen Ruge geleitet. Für das Seminar “Vertriebscontrolling” sind mehrere Termine u.a. in München, Hannover, Leipzig und Köln vorgesehen. Alle Teilnehmer erhalten ein Teilnehmer-Zertifikat.

Links:

Buchtipp:

Controlling: Ein Instrument zur ergebnisorientierten Unternehmenssteuerung und langfristigen Existenzsicherung. Leitfaden für die Controllingpraxis und Unternehmensberatung. 5. Auflage. Berlin: Erich Schmidt Verlag. Mit Beiträgen der I.O. BUSINESS Unternehmensberater.

Wenn Sie sich mit einem Experten über Vertriebscontrolling austauschen möchten, nehmen Sie bitte einfach → Kontakt zu uns auf.

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Mit leistungsabhängigem Entgelt und Zielvereinbarung gegen Fachkräftemangel: Seminar in Dortmund


Das Münsterland und das Ruhrgebiet zählen zu den vom Fachkräftemangel aktuell besonders stark betroffenen Regionen. Um gesuchte Fachkräfte im Unternehmen zu halten und um leistungsbereite Fachkräfte aus anderen Regionen anzuziehen, modernisieren viele der ansässigen Firmen ihre leistungsabhängigen Entgelt- und Zielvereinbarungssysteme.

Auf einem Seminar in Dortmund besteht für Unternehmensleitungen und Personalmanager am 21.09.2011 die Möglichkeit, sich direkt von dem Experten Gunther Wolf auf den aktuellen Stand bringen zu lassen. Welche Ansatzpunkte für Zielvereinbarungen gibt es? Welche neuen Ansätze im Bereich der leistungsabhängigen Entgelt-Systeme können dazu beitragen, die gesuchten Fachkräfte anzuziehen und zu binden?

Mit Speck fängt man Mäuse

Fachkräfte, die weit überdurchschnittliche Leistungen erbringen, streben Arbeitgeber an, bei denen diese Leistungen entsprechend honoriert werden. Wer hingegen üblicherweise unterdurchschnittliche Leistungen erbringt, fühlt sich eher zu Firmen mit hohen Festentgeltanteilen hingezogen.

Unzweifelhaft ist Entgelt nicht alles, aber ohne ein motivierendes und loyalitätsförderliches Entgeltsystem ist alles nichts. Mit modernen, leistungsabhängigen Entgeltsystemen machen sich die Betriebe für leistungsorientierte Bewerber interessant.

Mit Freiräumen Leistungsträger binden

Damit die Motivations- und Bindungswirkung optimal funktioniert, bedarf es eines entsprechenden Führungsstils. Der direkte Vorgesetzte muss Innovationskraft stärken, Leistungsfreude schüren und Ergebnisorientierung fördern. Er muss die Erfolge bei der Realisierung von Zielen seiner Mitarbeiter erkennen, wertschätzen und honorieren.

Moderne Zielvereinbarungssysteme unterstützen Führungskräfte bei diesen Aufgaben und sorgen für zusätzliche Bindung und Loyalität der leistungsorientierten Fachkräfte. Sie beschaffen diesen gesuchten Fachkräften genau die Handlungs- und Entscheidungsspielräume, die sie brauchen, um sich für das Unternehmen in besonderem Maße einsetzen zu können – und um sich diesen besonders verbunden zu fühlen.

Gute Entgeltsysteme, gut eingeführt und gut umgesetzt

Leistungsabhängige Entgeltsysteme und Zielvereinbarungen tragen enorm dazu bei, die Mitarbeiter auf außerordentliche Leistungen und wichtige Ziele des Unternehmens zu fokussieren. Wenn die Kombination aus Zielvereinbarung und leistungsabhängigem Entgelt optimal wirken soll, muss das Gesamtsystem strategisch ausgerichtet, akzeptanzsichernd eingeführt und konsequent angewendet werden.

Entgelt ist ein hoch motivierendes, aber auch sehr sensibles Thema. Vorausschauende Unternehmensleitungen achten daher bei Entgeltumstellungen sehr darauf, dass bei Konzeption, Einführung und Anwendung zum einen keine Fehler gemacht und zum anderen alle Chancen genutzt werden.

Modernes leistungsabhängiges Entgelt und Zielvereinbarung

Viele Unternehmen im Ruhrgebiet und im Münsterland erkennen, dass ihre mittlerweile veralteten Zielvereinbarungssysteme und unflexible Entgeltsysteme die Leistungsentfaltung ihrer Fachkräfte hemmen. Sie gehen daher die Modernisierung aktiv an, um attraktiv für die gesuchten Fachkräfte zu werden.

In dem Seminar “Zielvereinbarung und Variable Vergütungssysteme einführen und modernisieren” erfahren die Teilnehmer, wie sie leistungsabhängige Entgeltsysteme richtig gestalten und die Entgeltumstellung managen. Die Teilnehmer lernen zudem alle Methoden und Wege kennen, mit denen sie die optimale Ersteinführung sicherstellen.

Entscheider-Seminar über leistungsabhängiges Entgelt und Zielvereinbarung

Am 21. September 2011 findet ein Seminar mit Gunther Wolf in Dortmund statt. Gunther Wolf ist Strategieberater aus NRW und der führende Experte für Performance, Zielvereinbarung und leistungsabhängiges Entgelt.

Eine ausführliche Darstellung der Seminarinhalte und weitere Veranstaltungsorte bzw. -termine 2011 entnehmen Sie bitte der Seminarbeschreibung bei den Links. Das Seminar “Zielvereinbarung und Variable Vergütungssysteme” wird auch als Inhouse-Seminar oder Inhouse-Workshop angeboten.

Links:

Buchtipp: Gunther Wolf: Variable Vergütung – Genial einfach Unternehmen steuern, Führungskräfte entlasten und Mitarbeiter motivieren. Hamburg: Dashöfer Verlag.

Wenn Sie sich mit einem Experten über Zielvereinbarung und leistungsabhängiges Entgelt austauschen möchten, nehmen Sie bitte einfach Kontakt zu uns auf.

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Für Seminare und Trainings Prämien sichern


Mit Schampus gegen den Fachkräftemangel? Ein innovatives Prämien-Konzept des Seminar-Portals I.O. BUSINESS Seminare und Trainings soll Betrieben und Arbeitnehmern die Fort- und Weiterbildung im wahrsten Sinne des Wortes schmackhaft machen.

Qualifizierung der Mitarbeiter, lebenslanges Lernen und aktive berufliche Weiterbildung sind angesichts des demografischen Wandels von immer größerer Bedeutung. Mit der Übernahme von einem Teil der Seminargebühren bis 500 Euro unterstützen die Länder Nordrhein-Westfalen, Rheinland Pfalz, Hessen und Sachsen unter bestimmten Voraussetzungen die Teilnahme an Seminaren und Trainings.

Lernen muss sich wieder lohnen

Unternehmen stärken hiermit ihre Arbeitgeberattraktivität und die Mitarbeiterbindung zusätzlich oder unterstützen das interne Potenzial- und Talentmanagement. Bildungs- bzw. Qualifizierungsschecks können für die meisten der auf I.O. BUSINESS Seminare und Trainings gelisteten Seminare und Trainings eingelöst werden. Doch leider ist nicht für alle Mitarbeiter bzw. nicht für alle Betriebe eine solche Förderung aus Landesmitteln möglich.

Daher legt I.O. BUSINESS Seminare und Trainings initiativ noch ein innovatives Prämienangebot obendrauf. Diese Fortbildungs-Prämie erhalten alle Teilnehmer: Unabhängig davon, ob sie einen Bildungs- bzw. Qualifizierungsscheck einreichen oder nicht.

Schampus als Seminar-Prämie

Unter anderem stehen Espressogeräte, Schokobrunnen, Champagner oder Kaffeeautomaten als Prämien zur Auswahl. I.O. BUSINESS Seminare und Trainings will hiermit den persönlichen Anreiz für Arbeitnehmer unterstützen, sich fortzubilden und sich weiterzuqualifizieren.

Doch die Seminar-Teilnehmer realisieren offenbar lieber einen doppelten Bildungs-Nutzen als einen rauschenden Champagner-Abend. Ann K. Klein, Seminarkoordinatorin bei I.O. BUSINESS, betont: „Diese Prämien werden nur selten verlangt. Die meisten Seminar-Teilnehmer fordern lieber unsere Fachbücher zu verschiedenen Themen als Prämie an!“

Fachbuch bevorzugte Seminar-Prämie

Prämien gibt es für alle Seminare. Auch die Bildungs- bzw. Qualifizierungsschecks können für die meisten der auf I.O. BUSINESS Seminare und Trainings gelisteten Seminare und Trainings eingelöst werden. Die vorherige Beratung durch die zugelassenen Beratungsstellen ist obligatorisch.

Weitere Informationen über das Prämien-Programm und über die Bildungsförderung der Länder erhalten Sie über die folgenden Links.

Links:

Wenn Sie sich mit einem Experten über Seminare und Trainings für Sie oder Ihre Mitarbeiter austauschen möchten, nehmen Sie bitte einfach Kontakt zu uns auf.

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